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Palmen

Der Begriff "Palme" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "Hand" - wegen des Blattes der Zwergpalme. Sie gehören zur einkeimblättrigen Pflanzenfamilie mit etwa 1200 Arten, meist tropisch, mit der Zwergpalme in Südeuropa heimisch. Es sind unverzweigte Bäume mit geradem Pfahlstamm, auf der Rinde mit Blattnarben, auch Blattstielresten, am Stammende mit dem Schopf fiedriger oder fächerförmiger steifer Blätter, der Endknospe und den kolben- oder ährenförmigen Blütenständen, die meist in einer Blütenscheide (der Spatha) sitzen und viele getrenntgeschlechtliche Blütchen, später Beeren, Steinfrüchte oder Nüsse tragen. Nach der Gestalt der Blätter (Wedel) unterscheidet man Fiederpalmen (so die Dattelpalme) und Fächerpalmen (so die Zwergpalme).

Palmen liefern Holz, Fasern, Blätter zum Dachdecken, wichtige Nahrungs- und Genussmittel. Als Zierpflanzen gedeihen manche Palmen in Wintergärten, im Gewächshaus oder im Zimmer.

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